Der Familienvater, der plötzlich Minibagger vermietet
Die Backstory
Was passiert, wenn man beschließt, Minibagger zu vermieten und zufällig eine Jugendfreundin hat, die Grafikdesignerin ist? Genau, man sagt ihr: „Mach mal. Du kennst mich ja.“ Und gerade deswegen konnte nur etwas Witziges, Freches, Polarisierendes dabei rauskommen – der Style soll ja schließlich zum Inhaber passen.
Das primäre Ziel war: Maximale Aufmerksamkeit. Leisetreten können andere.
Ergebnis
Zuerst kam der Name: Die-Baggerei. Freundlich, nahbar und genauso easy wie die Arbeit mit dem Minibagger. Schließlich war die Zielgruppe der Vater aus dem Haus nebenan.
Das Logo – Buchstabe oder Bagger? Ganz klar, ein Transformer. Die kräftigen Farben waren auch schnell gefunden und wurden durch eine massige Typo ergänzt. Seitdem gilt: je massiver, desto besser. Leisetreten nicht erwünscht, auch sichtbar auf Stevens humorvollem YouTube-Channel, bei dem man ihn und sein Team bei den Projekten begleiten kann.
Zur Auswahl standen vier Logos.